Wer kennt das nicht? Erfundene oder erschlichene Doktortitel? Über Plagiate und Ungereimtheiten sind medial schon einige Politiker und Prominente gestolpert. Aber wie sieht es im normalen Leben aus? Schaut man sich die berufliche Welt genauer an, findet man eine Vielzahl von Hinweisen auf Mitarbeiter, die bei Bewerbungen etwas nachgeholfen haben, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Gefälschte Akademikertitel, gepimpte Lebensläufe, Berufsabschlüsse, Fortbildungs- und Weiterbildungszertifikate, ja sogar ganze Identitäten werden gefälscht. Besonders in Management- und Führungsetagen gehören derartige Vorgänge schon fast zu natürlichen Alltag.

Der Konkurrenzkampf ist groß und so mancher hat bei seiner Einstellung etwas nachgeholfen. Die Täter haben meist wenig zu befürchten, zumal die Firmen nicht besonders scharf darauf sind, einen Skandal wegen unzureichender Prüfung öffentlich austragen zu müssen. Fast könnte es den Anschein haben, dass so manche Firma und Personalabteilungen nicht darüber im Bilde sind, wen sie dort wirklich eingestellt haben. Eine im Auftrag eines Unternehmens durchgeführte Überprüfung der ManagerSOS von 500 Personalakten ergab 72 Ungereimtheiten, davon alleine 34 in den Führungsebenen und Leitungsgremien. Einzelfall? Keineswegs, vielmehr gängige Praxis, leider aber auch handfester Betrug und Erschleichung von Gehältern, die einem nicht zustehen. Betrogen dabei sind diejenigen, die ihre berufliche Qualifikation auf normalen seriösen Weg erworben haben. Akademikerabschlüsse und berufliche Qualifikationen aus dem Ausland stehen dabei besonders im Focus, zumal viele Zertifikate nur schwer nachvollziehbar überprüft werden können. Dieser Aufwand scheint vielen Personalabteilungen und Führungsetagen zu aufwendig und landet überwiegend bei Endecken in den Schubladen des Unternehmens als unerfreuliche Begleiterscheinung, die man besser für sich behalten sollte. Frei nach dem Motto: „Es ist nicht wichtig wer du wirklich bist, die Menschen müssen es einfach nur glauben“! Der Fachkräftemangel dürfte diese Situation sicherlich noch verschärfen. „Frisiere all you can“, wer sie wirklich sind interessiert niemanden. Außer vielleicht Wirtschaftsspione im Zuge der Wirtschaftskriminalität, denen öffnet man mit solcher Nachlässigkeit Haus und Tür. Der nächste Skandal liegt nicht immer in weiter Ferne.

Die ManagerSOS ist seit mehr als 20 Jahren im internationalen Krisenmanagement tätig. Hauptaufgaben sind u. a. diskrete Problemlösungen in prekären Lagen internationaler Mandanten ohne dabei die Reputation der Betroffenen zu schädigen. Skandale, Affären, Krisen, dunkle Geheimnisse, Kriminalität, Wirtschaftskriminalität, Sekten, Vermisstenfälle, die Bandbreite der Aktivitäten im Bereich Problem Solving und Troubleshooting sind vielschichtig. Einsätze in Kriegsgebieten und sonstigen Krisenregionen sind keine Seltenheit. Die Ermittler sind krisenerprobt und stressresistent und unter allen Extremsituationen immer und überall weltweit einsetzbar, doch Zeiten wie diese haben selbst erfahrene Krisenmanager noch nicht erlebt. Denken sie an Wirecard, ein ganzes Leben zu fälschen und international zu täuschen funktioniert offensichtlich. Gefälschte Impfpässe liegen derzeit deutlich im Trend.  www.detektiv-international.de

Secret Problem Solving & Troubleshooting international – ManagerSOS Diskrete Problemlösungen  E-Mail: hilfe@detektiv-international.de Bereitschaft: +49 175 4531436 oder +49 151 22739601