Elite – Universität – Burschenschaft, gefährliche Rituale und menschenunwürdige Erniedrigungen

Der Parkplatz Campus ist gefüllt mit Nobelkarossen. Ferrari, Porsche, andere edle Sportwagen, die Fahrer kaum älter als 25, alle kommen aus der besseren Gesellschaft und man zeigt, was man hat. Wer kein eigenes Auto hat, wird standesgemäß von den Eltern oder dem Chauffeur zu Uni gefahren und auch wieder abgeholt. Die Kleidung nur vom Feinsten, eine etwas andere Welt, in der man schon einmal mit Rolex, Gucci, Prada, Louis Vuttion eine Vorlesung besucht. Die Unterkünfte, in der sich die Studenten während der Woche aufhalten, entsprechen, einem 5 Sterne Hotel mit Vollversorgung, was immer das Herz der jungen Menschen begehrt. Golf AG, Musik AG, Schachclubs, Segeltörns und Yacht-Ausflüge, es gibt kaum etwas, was hier nicht angeboten wird, Elite Partys eingeschlossen, mit Drogen, reichlich Schampus, die Eltern zahlen 5 -6 stelligen Summen für den Aufenthalt der Jugendlichen und die Universität partizipiert von großzügigen Spenden und Sponsoren aus der Elternschaft. So manche reichen Erzeuger nutzen diese Finanzkraft aus, um diverser Vorteile für ihr Kind zu erhalten. Die Universitätsleitung drückt bei kleineren und größeren Vergehen der Studenten ein Auge zu, die Eltern erledigen Unstimmigkeiten mit der Kreditkarte und der Haussegen ist wieder hergestellt. Hier treffen wir den Sohn eines schwerreichen Fabrikanten, der in alter Familientradition die gleiche Universität wie der Vater besucht.

„Eigentlich wollte ich hier nicht her, aber meine Familie wollte es so, lassen sie uns woanders hingehen, es ist gefährlich hier laut zu sprechen und sich mit Fremden zu treffen“ so die ersten Worte des jungen Mannes. Gesagt, getan, die Ermittler haben den Student ins Auto geladen und die Örtlichkeit gewechselt. Was die Detektive dann zu hören bekamen, weckte schlimmste Erinnerungen und Psycho-Folter in Kriegsgebieten. Einige unserer Sicherheitsspezialisten sind Ex-Soldaten, die in weltweiten Kriegseinsätzen im Einsatz waren.

Der Student berichtete von elitären Verbindungen innerhalb der Universität, unter anderem auch von einer Burschenschaft, in der der junge Mann auf Wunsch des Vaters unbedingt Member werden sollte, um Härte, Durchsetzungskraft, Kameradschaft und Zusammenhalt zu lernen. Was der Vater dem Sohn verschwieg, waren die fragwürdigen Aufnahmerituale und verschwiegenen Machenschaften dieser elitären Bewegung. Die Anführer dieser Gruppierung waren wirklich wahre superreiche Folterknechte.

Stalking, Mobbing, Psychoterror, Gewalt in Form von Waterboarding, Schlägen, Einschüchterungen, Bedrohungen, Erpressungen, sexuelle Übergriffe, Drogen und Sex Exzesse bis hin zu satanischen Ritualen wurden angewendet, um die Mitglieder dieser Bewegung zu unterdrücken und zu erniedrigen. Wer nicht mitmachte, wurde auch schon einmal nächtlich durch den Wald gejagt und in Todesangst versetzt. Die Macht dieser selbsternannten Leader der Verbindung war an der Uni legendär, zumal die Eltern der psychisch auffälligen Studenten die größten Sponsoren der Universität waren. Die Lehrkörper verschlossen kollektiv die Augen, sie die Order hatten es sich nicht, mit den Eltern der Superstudenten es sich zu verscherzen, was enorme finanzielle Nachteile für die Uni gehabt hätte.

Ermittler der ManagerSOS und Mr. Black gingen den Vorwürfen nach, sicherten Beweise, sprachen mit Schülern und Lehrkörpern, die meisten schwiegen, jedoch einige offenbarten sich den Detektiven und bestätigten die mysteriöse und teils wirklich grausame Vorgänge innerhalb dieser elitären Kaderschmiede. Auch die Leader dieser ominösen Bewegung wurden ins Gebet genommen, eisiges Schweigen, mit dem Hinweis, dass die Macht der Eltern nebst besten Kontakten zu Behörden in einflussreiche elitären Kreisen reichen, die unantastbar seien und waren doch sichtlich erstaunt, dass sich die Sicherheitsprofis der ManagerSOS davon wenig beeindruckt zeigten. Aus Sicherheitsgründen zogen die Ermittler nach zahlreichen Folgedrohungen gegen den Mandanten die Reißleine und brachten den Volljährigen ohne Wissen der Eltern ins Ausland in sichere Gefilde, natürlich nicht ohne danach die Eltern über den Aufenthaltsort des Kindes zu informieren. Die Mutter folgte sofort dem Sohn, während der Vater es vorzog, das eigene Kind als weggelaufenen Loser und Schwächling zu titulieren, der ohne das Geld des Vaters nicht zurechtkommen würde. Der Geschäftsmann war sogar mit den Eltern der Peiniger bestens befreundet.
Nach intensiven Gesprächen mit Rechtsanwälten und Ärzten musste der Mandant wegen PTBS vorübergehend in eine Einrichtung mit psychischer Betreuung gebracht werden, die Mutter blieb bei dem Sohn, trennte sich von Ehemann während der Vater des Mandanten sich keiner Schuld bewusst ist. Die Mutter behält sich rechtliche Schritte gegen die Universitätsleitung vor, was mit Sicherheit einen Skandal nach sich ziehen würde und wird von einem Rechtsanwalt der ManagerSOS betreut. Die Peiniger haben ebenfalls mithilfe der Eltern rechtlichen Beistand gesucht. Herkunft und Anwendung von Drogen, Waffen und sonstigen Folterwerkzeugen neben den Vorwürfen zahlreicher Gewalttaten müssen sie nun dem Gericht erklären.

Empfehlung an die Peiniger: 12 Wochen Slum Training in den Philippinen unter realen Bedingungen. Hier können sie einmal schauen wie weit sie mit ihren grausamen Ritualen kommen. Vermutlich nicht sehr weit! Hier spielt das echte Leben ohne Kreditkarten und Luxus Lifstyle.