Zwangsprostitution – In Asien angelockt und in Europa zwangsprostituiert –  Im Rotlichtmilieu nennt man solche Vorgänge „Frischfleisch organisieren“ Aber auch Privatpersonen bedienen sich dieser brutalen Machart. Unter falschen Versprechungen werden in Asien junge Frauen nach Europa gelockt. Den Opfern wird ein besseres Leben und Geld versprochen und viele gehen auf diese verlockenden Angebote ein. Doch diese Flucht aus der Armut endet manchmal auch in totaler Ausbeutung. In Europa angekommen werden den Opfern die Pässe weggenommen, um eine Flucht zu verhindern. Nicht selten landen die jungen Frauen im Rotlichtmilieu oder werden von Privatpersonen an potenzielle Freier gegen Geld zum sexuellen Missbrauch weitervermietet. Gedemütigt, erniedrigt, bedroht, erpresst sexuell ausgebeutet und wie Tiere gehalten. Mangelnde Sprachkenntnisse, oftmals illegale Aufenthalte und keine Aufklärung über Rechte machen es den Tätern leicht die Opfer permanent unter Druck zu setzen. Unter Drogen gesetzt werden viele Mädchen entsprechend gefügig gemacht. Eine Zwangslage der nur die Wenigsten entkommen. Reingefallen auf den reichen Europäer der ein besseres Leben versprochen hat.

Dank einem guten Netzwerk konnten in den Philippinen und Thailand vonseiten der Detektei ManagerSOS Asien schon einige Fälle vorab verhindert und aufgeklärt werden.

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