Verhängnisvolle Affäre – Erpressung – Vom Freund zum Feind – Falsche Freunde – Normalerweise hasst Julia ihre Geschäftsreisen. Endlose Konferenzen, Präsentationen ohne Bezug zur Realität und Abendessen mit Snobs, die einen verzweifelt von der Seite anmachen. Deshalb war sie auch kaum begeistert, als sie erfuhr dass sie für ihren nächsten Trip nach Asien musste. „Sei nicht so pessimistisch“ sagte ihr Mann. „Nach Asien fliegst du nicht alle Tage, es ist was Anderes.
Ich bin mir sicher, dass du das so schnell nicht vergessen wirst. Und damit sollte er goldrichtig liegen. Die Konferenz war außergewöhnlich. Die Teilnehmer waren mit Enthusiasmus bei der Sache, die Leute dort waren überaus freundlich und während den Meetings verging die Zeit wie im Flug. Nach drei Tagen war Julia erschöpft, aber glücklich. Sie freute sich darauf am nächsten Tag nach Hause zu fliegen, zu ihrem Mann und ihren Kindern. Das Abschiedsessen auf der Konferenz begann mit einer Bekanntmachung: William P. wurde auf die Bühne geholt und als Special guest vorgestellt. Julia traute ihren Augen kaum. William? Der William?
Sie waren so gute Freunde gewesen auf der Universität. Ein Wunder, dass sie sich ausgerechnet hier treffen! „Julia, ich glaub’s ja nicht. Was machst du denn hier?“ rief William, als er sie entdeckte. „Meine Güte, bezaubernd wie immer. Hast dich nicht verändert seit dem letzten Mal. Wie lange ist das jetzt her, 15 Jahre?“
Julia und William verbrachten den ganzen Abend zusammen. Sie quatschten über alte Freunde von der Uni, sie tanzten und fühlten sich gemeinsam wie zum letzten Mal Jahre zuvor. Schon in der Uni hatte William heimlich Gefühle für Julia, doch an diesem Abend konnte er es nicht mehr verbergen. Und Julia, sie genoss einfach den Abend. Und den Wein, Gott, war der Wein gut… Es war ungefähr zwei Uhr morgens, als William sie schließlich fragte, ob sie ihn begleiten möchte. Julia lehnte ab – zunächst. Doch er war so süß, wie er in dem fahlen Licht vor ihr stand. Und wie er sie berührte… Er war verflucht anziehend. Und plötzlich sieht Julia ihre dunklen  Gestalten im Spiegel seines Zimmers aufleuchten. Sie waren sich nahe. Zu nahe…
Der nächste Morgen brachte die Reue mit. Mit einem Kater, wie sie ihn das letzte Mal mit 20 Jahren verspürt hatte, hastete sie an den Bahnhof. William hinterließ sie nur eine Nachricht: Es wäre besser sich nicht mehr zu sehen. Zuhause angekommen holt sie die Kinder und ihren Mann ab und fährt mit ihnen gemeinsam auf den lange geplanten Wochenendausflug. So hofft sie, das Geschehene auch
schleunigst zu vergessen. „PING“ machte ihr Handy einige Augenblicke, nachdem sie angekommen waren. Sie wusste, dass es
William war. Was würde er wollen? „Ping, Ping, Ping“ – noch mehr Nachrichten. Sie nahm ihr Handy und starrte auf die Displays. Bilder von ihr starrten sie grell vom Display aus an.
Mehrere Bilder davon, wie sie sich nackt auf William wandte. Darüber stand eine Nachricht: „Julia, schon als ich dich das erste Mal sah, dachte ich daran wie schön es wäre endlich mal mit dir zu ficken. Du hast mich immer für einen Idioten gehalten, doch ab jetzt wird sich das ändern. Und du wirst mitmachen, ansonsten werde ich die Bilder an deinen Mann weiterleiten, an deinen Boss, an deine Kinder und jedem Menschen zeigen, was für eine kleine Schlampe du bist“. Julia stockte der Atem. Sie hatte das nicht kommen sehen. Sie dächte sie wären Freunde… Doch anscheinend waren sie das nicht. Nur war Julia auch keine 20 Jahre mehr. Sie war kein kleines,
verängstigtes Mädchen mehr und auch nicht der Typ Frau, der sich einfach so erpressen lässt. Sie wusste genau was zu tun ist. Eine Freundin hatte einmal ein ähnliches Problem und erzählte ihr von den Diensten eines Teams namens ManagerSOS. Noch am selben Tag traf sich Julia mit einem Ermittler des Unternehmens, einem Kerl, der weder kommentierte, noch sie verurteilte. Julia war überrascht, als der Ermittler nur einen Tag später anrief. „Der Fall ist geschlossen“ murmelte er. „Einen schönen Tag noch“. Für einen Moment saß Julia still da. Dann entschloss sie, William  anzurufen. „Gibt es noch irgendetwas, das du von mir haben willst, William, oder war dir die Warnung genug?“ fragte sie barsch. Ohne ein Wort zu sagen legte William auf. Er hat sich nie wieder bei ihr gemeldet.
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