Am vergangenen Donnerstag verhandelte ein russischer Unternehmer und Millionär noch über ein Investment und Firmenbeteiligungen in Europa. Eigens dazu in die Schweiz eingeflogen, sollten die Gespräche am heutigen Montag weitergehen und die Verträge besiegelt werden. Doch im Zuge der Russland-Ukraine Krise schien über Nacht sich das Blatt gewendet zu haben.
Mitarbeiter eines angemieteten Nobel-Anwesens in den Schweizer Alpen staunten nicht schlecht, als am heutigen Montag die komplette Villa leer vorgefunden wurde. Vom eingereisten russischen Mieter keine Spur und die Rechnung vom Privatjet, gemieteter Limousine nebst Villen Miete in Höhe von 19000 Schweizer Franken wurde ebenfalls nicht bezahlt. Das vorläufige Update dieses Falles ergab relativ schnell, dass es bereits am gestrigen Sonntag einen Vorfall gab, der auf Merkwürdigkeiten einer möglichen Zahlungsunfähigkeit des vermeintlichen Millionärs hätte hinweisen müssen.
Der russische Unternehmer war am Sonntagabend in einem Restaurant mit Geschäftsfreunden verabredet. Nach einem reichlichen Mahl und zahlreichen Getränken der absoluten Oberklasse konnte der Russe seine Rechnung nicht begleichen, weil die Kreditkarte eine Fehlfunktion aufwies. Diese Rechnung (2700 Schweizer Franken) wurde vom europäischen Eingeladenen beglichen und sollte laut seinen Angaben am nächsten Tag zurückgezahlt werden. Dieser Tag ist heute, Montag, 28.2.22, doch von gestrigen schwerreichen Investor fehlt jede Spur. Kurzrecherchen der ManagerSOS Detektive ergaben am heutigen Vormittag, dass der Millionär tatsächlich vermögend ist und somit eine Hochstapelei ausgeschlossen werden kann. Möglich, dass das Inkrafttreten des SWIFT Ausschlusses russischer Banken zu einer Zahlungsunfähigkeit führte, die den Millionär dazu veranlassten, das Anwesen fluchtartig zu verlassen. Allerdings wirft das plötzliche Verschwinden des russischen Unternehmers, bei tatsächlich vorhandenen Vermögen, trotzdem viele Fragen, auf die jetzt geklärt werden müssen. Woran es gelegen hat, am Vermögen jedenfalls nicht.

Der Fall bleibt spannend. Die Anzeige hinsichtlich der Zechprellerei wird nun mittels Rechtsanwalt den Behörden zugeführt.

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