Sexueller Missbrauch von Frauen und Kindesmissbrauch unter dem Deckmantel von Geschäftsreisen-Urlaubsreisen

Nach Corona darf wieder gereist werden. Und da sind sie wieder, die Sextouristen und Pädophilen. Dass Thailand, die Philippinen, China, aber auch andere Regionen Asiens ein beliebter Aufenthaltsort pädophiler Sextouristen sind, ist allgemein hinreichend bekannt. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass auch viele Geschäftsreisende großer und mittelständischer Unternehmen aus Europa diesem strafbaren Hobby nachgehen. Erstaunlich ist dabei, wie gelassen und selbstverständlich sowohl die Unternehmensleitungen als auch die Mitarbeiter selbst damit umgehen. Offensichtlich neigt man dazu, solche strafbaren Handlungen als geschäftlich und gesellschaftlich anerkannt anzusehen. Nicht selten trifft man in einschlägigen Bars oder Nachtclubs Manager und Außendienstmitarbeiter angesehener Unternehmen prahlend am Tresen darüber diskutieren, welche sexuellen Erlebnisse man (Mann) hatte und wie jung doch das Vergnügen war. Ohne Scheu wird darüber berichtet, zumal in den meisten Regionen diese Art von Missbrauch teilweise von den Behörden geduldet wird.

Ist doch hier normal, machen doch alle Standardantworten, die den Normalbürger nur den Kopf schütteln lassen. Die Täter kommen dabei aus allen Gesellschaftsschichten, vom angesehenen Unternehmer über den Manager, vom Beamten bis hin zum Arzt und Arbeiter. Die in Europa so biederen gesetzestreuen Staatsbürger mit trauter Familienidylle wiegen sich in absoluter Sicherheit, zumal man ja schließlich mehr als 10.000 Flugmeilen weg war. Wer fragt schon nach den Opfern? Erstaunlich ist ebenso die Tatsache, dass diese Umstände in den Führungsebenen vieler Unternehmen bekannt ist und offensichtlich auch geduldet wird. Kaum ein Unternehmen macht sich Gedanken über die Risiken solcher strafbaren Handlungen der Mitarbeiter. Warum wohl?
Rufmord-Negativ PR in Verbindung mit diesen Tabubereichen können Unternehmen nachhaltig schädigen, spätestens wenn bekannt wird welcher Täter bei welchem Unternehmen beschäftigt ist. Opfer sind die minderjährigen Kinder.

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