Glauben Sie an Zufälle? Ja, sicherlich, die gibt es, aber wenn sie sich in einer überdimensionalen Vielzahl häufen, können schon einmal Zweifel aufkommen. Hört man sich in bestimmten elitären Kreisen um, stößt man bei einem Thema auf eisiges Schweigen, wenn man Glück hat, auf leise Anmerkungen hinter vorgehaltener Hand. Bei den ManagerSOS Kunden aus Monaco, Hongkong, Dubai, Singapur, London sowie anderer Finanzmetropolen gibt es derzeit nur ein Thema, das die Gemüter erregt und gleichzeitig in Unbehagen versetzt. Eine seltsame Selbstmordserie überrollt die Welt der Reichen und Schönen und zieht sich wie ein roter Faden durch die elitären Kreise. London, Tokyo, Wallstreet und andere Finanzzentren melden vermisste reiche Trader und Banker, in China verschwinden Superreiche spurlos, russische Oligarchen werden tot aufgefunden, in den USA allgemein ist es ähnlich, meist in Verbindung mit Skandalen und Affären rund um Sex und Drogenskandalen und selbst im Mittleren Osten versinkt hin und wieder mal ein Reicher im Sand. Neben dubiosen Unfällen und massiven Drogenexzessen steht immer wieder der Selbstmord, manchmal in Verbindung mit Familiendramen im Focus des Geschehens.
Ein Muster dabei ist besonders auffällig und vermutlich auch der Auslöser der Spekulationen. Oligarchen, die zuerst die Familie töten und sich dann später selbst umzubringen. Mal erhängt, oder vom Hochhaus gesprungen, mit Überdosis Opfer im Bett oder Bad gefunden und der sofortigen Feststellung, es war Selbstmord. Die Spurenlage der ermittelnden Behörden ist dabei zumeist eindeutig, Fremdeinwirkung fast immer ausgeschlossen. So auch im jüngsten Fall Sergey Protosenya im Garten seiner Villa in Lloret de Mar auf einem Luxusanwesen an der spanischen Costa Brava. Hier soll der schwerreiche Oligarch zuerst seine Familie getötet laut Behörden und danach alle Spuren beseitigt haben, bevor er sich selbst erhängte. Ein häufig auftretendes Phänomen mit fast immer dem gleichen Muster in dieser Serie. Die Ermittlungen werden immer wieder relativ schnell eingestellt, ohne eine Gretchenfrage zu stellen.
Jemand, der vorhat seine Familie umzubringen, um sich selber anschließend zu töten, beseitigt vor dem Suizid sorgsam die Spuren seiner Gewalttat? Genau hier ist der Haken, tot ist tot, ob vorhandene Spuren oder nicht. Und doch tauchen derartige Details immer wieder in den Ermittlungsakten auf und werden als Suizid dargestellt. Aus sicheren Quellen der ManagerSOS rund um Insider der Szene erfährt man, dass so mancher Personenkreis aus Jet-Set und Society den Darstellungen keinen Glauben schenkt und andere Hintergründe vermutet. Zu gleich, mit auffallend vielen Wiederholungen, sind die Erklärungen der Tatabläufe sowie deren zügige Aufarbeitung. Insider munkeln, dass Behörden, von wem auch immer die Anweisungen bekommen haben, nicht so genau hinzuschauen und die Angelegenheiten so schnell wie möglich abzuarbeiten. Wahrheit, Lüge oder nur Spekulation? Insiderkreise haben da ihre eigenen Theorien und der Satz: „Die wussten zu viel„ fällt hinter vorgehaltener Hand sehr oft. Gute Miene zum bösen Spiel denn „The Show must go on.“
Aus langjähriger Erfahrung in diesen Kreisen wissen erfahrene Ermittler, dass nicht selten alles so ist wie es scheint und der Öffentlichkeit preisgegeben wird. Neue Vorkommnisse werden folgen und je öfter sich die Muster gleichen, umso genauer sollten die Öffentlichkeit hinschauen. Übrigens, wer diese merkwürdigen Selbstmorde nur auf russische Oligarchen im Zuge des Russland-Ukraine Konfliktes bezieht, ist auf dem Holzweg. Auch in der Welt der Superreichen kursieren untereinander wilde Verschwörungstheorien. Es gibt Menschen in Monaco, Hongkong und Dubai und anderen Hotspots, die von einer Art real existierender Todesliste mit mehreren hundert Namen reden, die angeblich zur Eliminierung freigegeben wurden. Die Ersteller sollen einem gewissen digital-finanziellen Komplex unter Beteiligung hochrangiger Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zuzuordnen sein, dabei sind auch Namen gefallen, über die man sich nicht offiziell auslassen sollte. Society Tratsch oder wahrer Kern? Eines ist jedoch ist sicher, wenn bei Society Todesfällen in internationalen Medien allzu schnell von eindeutigen Indizien und Faktenlagen gesprochen wird, ist eine gesunde Skepsis zwingend angebracht. Derartige Fälle passieren rund um die Welt und es betrifft bei weitem nicht nur russische Reiche. Oligarchen und Superreiche aller Nationen wurden schon von diesen Ereignissen heimgesucht. Nur zur Erinnerung, nur ein Fall von Vielen: Jeffrey Epstein.
Politisch oder wirtschaftlich motivierte Auftragsmorde als Selbstmord aussehen zu lassen, gehört schon immer zur gängigen Methode bestimmter Kreise, sich seiner Feinde zu entledigen. Zu Risiko und Nebenwirkungen fragen Sie ihren……. ! Zwischen wilden Spekulationen und Wahrheit befinden sich oft nur schmale Wege. Die Unsicherheit in elitären Kreise ist aber real. Warum , wenn nichts dran ist?
Leave A Comment