Mama, Papa verzeiht mir, ich möchte nicht mehr leben stand auf einem im Kinderzimmer gefundenen Zettel eins Zwölfjährigen. Was war passiert, dass es so weit kommen musste. Die Eltern des Minderjährigen hatten den Schüler aus Angst vor Corona und Omikron nahezu vollständig von der Außenwelt isoliert. Geradezu panisch wurde das Kind lückenlos überwacht, bei Präsenzunterricht von der Schule abgeholt, sofort nach Hause gebracht oder gleich ganz aus der Schule gelassen. Jedes Anzeichen einer noch so kleinen Erkältung veranlasste die Eltern dazu, das Kind vollständig zu isolieren. Freunde, Besuche und soziale Kontakte wurden verboten und mit drastischen Strafen durchgesetzt. Familienkontakte, wurden dem Kind wegen angeblicher Ansteckungsgefahr unter Vorspiegelung möglicher Sterbeszenarien untersagt. Akademiker Ehepaar mit Lebensverhältnissen wie in einer Haftanstalt.

Ermittlungen im Familienumfeld ergaben ein Gesamtbild, dass bei genauem Hinsehen nur noch Kopfschütteln hinterlässt. Schule, Hausarzt, Teile der Angehörigen und auch teilweise Eltern aus dem Freundeskreis waren über die Gesamtumstände informiert, unternommen wurde aber nichts. Wie sehr der Junge unter diesen Maßnahmen gelitten hat, wurde der Coronapanik der Erziehungsberechtigten untergeordnet, bis zu dem Tag, an dem der 12-Jährige eine Gelegenheit nutzte, um heimlich das Elternhaus zu verlassen. Die gefundene Suizid-Ankündigung war der traurige Abschluss der zweijährigen Quälerei.

Ermittler der ManagerSOS konnten auf Veranlassung der Großeltern das eingeschüchterte und völlig verzweifelte Kind bei Freunden ausfindig machen und es der Obhut der Großmutter zuführen. Das Elternpaar wurde auf Veranlassung eines Rechtsanwaltes und durchgeführter behördlicher Maßnahmen in eine psychiatrische Einrichtung überwiesen. Anzeige gegen die Eltern wegen Misshandlung Schutzbefohlener und massiver Kindeswohlgefährdung.

NATIONAL UND INTERNATIONAL DISKRETE PRIVATERMITTLUNGEN

Privatermittlungen: Die Grenze zwischen drohender beruflicher Gefahr und bedrohtem Privatleben sind im Regelfall fließend. Ein echtes Problem begleitet seine Opfer überall mit hin, nach Hause, auf die Arbeit, in den Supermarkt. Im Falle privater Probleme übern die Täter meist unter Androhung von Gewalt oder Veröffentlichung sensibler Daten Druck auf bestimmte Personen aus. Diese wissen nur allzu selten, wie damit angemessen umzugehen ist. Aus unterschiedlichen Gründen wird der Behördengang vermieden, die Situation abgesessen statt angemessen agiert. Die Privatermittler der Detektei ManagerSOS helfen Klienten aus allen gesellschaftlichen Milieus seit über 20 Jahren bei der Bewältigung und Prävention von Krisen und Problemszenarien. Zu den häufigsten Szenarien im Rahmen von Privatermittlungen zählen (Kindes-)Entführungen, Psychoterror, Stalking, Erpressung und Bedrohung. Außerdem zählen auch Rufmord, Betrug und sämtliche Formen der Wahrheitsfindung zum Aufgabenbereich der Privatermittlungen. An Aufträgen im privaten Bereich arbeiten ausschließlich speziell ausgebildete Privatermittler, die entsprechend der Ausgangslage ausgewählt und binnen 72 Stunden weltweit einsatzbereit sind. Die genauen Vorgehensweisen variieren den Umständen entsprechend, Mandanten und Ermittler halten aber regelmäßig Rücksprache. Ziel aller Privatermittlungen ist es, ein gefahr- und problemloses Leben für alle Mandanten und Angehörigen schnell und ohne jegliches Aufsehen erregen wieder herzustellen.