Manager-Suizide – Skandale und Affären im Management – München
Hinter den Kulissen Münchens knallt es gewaltig, doch gesprochen wird darüber nicht. Skandale und Affären verursachen Negativ-PR und schädigen das Ansehen eines
Unternehmens gewaltig. Leistungsdruck, unfaire Angriffe und Attacken aus den eigenen Reihen gehören beinahe schon zum guten Ton einer gnadenlosen Ellenbogengesellschaft.
Eitle, hartgesottene und eigentlich durchsetzungsfähige Manager werden so plötzlich zum Spielball eines Netzwerkes aus Lügen und Intrigen. Machtkämpfe im Management und Chefs deren Wahrheit selten ans Tageslicht kommt.
Intrigen entstehen auch in München aus der Deckung heraus. Die Angreifer ziehen dabei alle legalen und illegalen Register um dem Gegenüber möglichst schnell und effektiv
größtmöglichen Schaden zuzufügen. Wissen über fragwürdige Betriebs- und Geschäftsabläufe und Verfehlungen vom Gegenüber werden dabei systematisch gesammelt und je nach Verwendungszweck zielgenau auf das Feindbild zu übertragen. Gerüchte, Verleumdungen, Rufmord oder das Unterschieben von Skandalen und Affären sind gängige Vorgehensweisen, die sich gerade im umtriebiegen München in Windeseile verbreiten und die in gut dosierter Form jeden noch so sattelfesten Manager in die Knie zwingen.
Gefährliche Kombination.
Laut jüngsten Berichten entstehen hierzulande jährlich rund 50 Milliarden Euro Schaden nur durch Wirtschaftskriminalität und -spionage. Das Mitwissen und Decken von derartigen Straftaten bietet eine immense Angriffsfläche, gerade für Manager und Führungskräfte, um bedroht und erpresst zu werden. Im Kampf um Machtpositionen ist Insiderwissen auch in München die beste Waffe. Hierbei ist es irrelevant auf welche, oftmals auch illegale, Art und Weise die nützlichen Informationen beschafft wurden, ob sie dem Wahrheitsgehalt entsprechen oder gar frei erfunden sind nach dem Motto: „Nutze alles, was du kriegen kannst“. Wissen kennt keine Grenzen – auch nicht vor dem Privatleben von Münchens Managern. Deshalb ist bei solchen Szenarien oftmals nicht nur das berufliche, sondern auch das private Umfeld von Opfern gefährdet und zumeist sogar bevorzugt, da Familie und Freunde bei jedem ein wunder Punkt und somit ideale Angriffsfläche sind.
Karin Schneider, Pressespecherin des Frankfurter Spezialunternehmens für diskrete internationale Ermittlungen ManagerSOS bringt es auf den Punkt: „Moral und Anstand
existieren in der Wirtschaft oftmals nur auf Papier“. Wie viele Bänker und Investoren diesen Werten bereits zum Opfer gefallen sind, kann die Öffentlichkeit nur erahnen. Doch eines ist gewiss: Hinter den Suiziden in der Finanzwelt, wie der von Heinz-Joachim Neuburger, steckt weit mehr als die Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben. Den Artikel über den Fall Neuburger lesen Sie hier: http://www.zeit.de/2015/23/siemens-heinz-joachim-neubuerger- selbstmord
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