Familie A. in einer deutschen Großstadt – einst eine respektierte und wohlhabende Familie, die jedoch von tiefen Rissen durchzogen war. Der Vater war seit Jahren Mitglied einer als rechts eingestuften Partei und hatte politische Ansichten, die sich zunehmend radikalisierten. Seine Überzeugungen bezogen sich auf nationale Identität, konservative Werte und die Ablehnung von allem, was er als „links“ empfand. Die Kinder, hingegen, hatten sich in eine ganz andere politische Richtung entwickelt. Sohn und Tochter waren stark von grünen Ideologien geprägt. Sie demonstrierten teils mit ebenfalls radikalen Methoden für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und globale Solidarität. Die Diskussionen am Familientisch wurden schnell zu hitzigen Debatten über den Wahrheitsgehalt von Corona, Klimawandel, Geschlechtergerechtigkeit und internationalen Konflikten.

Die Unterschiede in den politischen Ansichten gingen jedoch über einfache Meinungsverschiedenheiten hinaus. Hamburg spiegelte die gespaltene Gesellschaft wider, und die A-Familie wurde zum Mikrokosmos dieser Spaltung. Die Spannungen eskalierten, als A. beschloss, einen Teil seines Vermögens seiner Partei zu spenden. Sohn und Tochter waren empört und fühlten sich betrogen. Der Vater wiederum sah darin seinen Beitrag zur Rettung der „wahren Werte“ der Nation. Mit der Zeit entwickelte sich die Familie zu einem Schauplatz von Auseinandersetzungen, nicht nur verbal, sondern auch physisch. Die Kinder engagierten sich aktiv und versuchten, ihre Überzeugungen zu verteidigen. A. hingegen scharte Anhänger um sich, die sich in kleinen Gruppen organisierten. HH wurde so zum Schauplatz von Intrigen, Unterstellungen, Bedrohungen, Erpressungen bis hin zu Morddrohungen, die auch oft in üble Gewaltattacken ausarteten.

Die Erbstreitigkeiten verschärften die Situation zusätzlich. A. wollte das Erbe so regeln, dass sein politisches Engagement unterstützt wurde, während die Kinder für einen gemeinnützigen Fond plädierten, der sich sozialen und ökologischen Projekten widmen sollte. Anzeigen wegen angeblicher Verbrechen und Vergehen beider Seiten fanden den Weg zu den Behörden, oft anonym, und sorgten für Misstrauen und Verachtung innerhalb der Familie. Die einst intakten Familienstrukturen zerfielen, und das Band, das die Familie A. einst vereinte, wurde durch Hass und Unverständnis ersetzt. Die Vorfälle der Familie A. wurde zu einem tragischen Spiegelbild einer Welt, in der politische Ideologien Familienbanden zerreißen konnten. Die einstige Liebe und Harmonie wurden von der Wut und dem Schmerz der Unversöhnlichkeit überschattet. Angriffe und Übergriffe gingen so weit, dass aus Sicht der eingeschalteten Krisenmanager und Problemlöser der ManagerSOS International nur noch eine räumliche Trennung als letzte Lösung infrage kam. Diese wurde vollzogen, ob die Familie sich jemals wieder zusammenfindet, steht noch in den Sternen. Tragisches Endspiel, des Familiendramas. Die Ehefrau und Mutter der Familie A. ist an den Streitigkeiten zerbrochen und hat Suizid begangen. Beide Seiten werfen sich die Schuld am Tod der Frau vor und leiden bis heute erheblich unter den Vorkommnissen. Ob es das wert war, bleibt fraglich! Fakt ist nur, ein Menschenleben wurde vernichtet.