Während die Datenlage zum geflüchteten COO Jan Marsalek in Europa eher dünn sind, verdichten sich die Hinweise wirtschaftskrimineller Aktivitäten der Wirecard-Akteure in Asien. Europas Eliten schweigen sich aus und hoffen, dass die peinliche Geschichte im Sande verläuft. Zu groß ist die Angst vor Enthüllungen, die das gesamte Ausmaß von Mitwissern und Profiteuren und deren obskuren Hobbys sichtbar machen würde. Marsaleks perfektes Schutzschild ist ein hochexplosives Gemisch aus Insiderwissen und gesammelten Daten.

Zug um Zug kommen immer mehr Details der Wirecard Akteure ans Tageslicht. Setzt man die Puzzleteile der derzeitige Informationslage zusammen wird schnell klar, dass die Aschheimer Zentrale des Zahlungsanbieters durchaus über Unregelmäßigkeiten informiert war. Insidern zufolge sollen Anschuldigungen europäischer und zahlreicher asiatischer Kunden gegen das Dax-Unternehmen den Vorständen gemeldet worden sein. Angestellte wurden unter Androhung von Kündigungen angehalten zu schweigen da diese Vorgänge der betrieblich vereinbarten Schweigepflicht unterliegen, so ein Ex-Mitarbeiter aus Singapur. War da nicht was? Asien war doch das Steckenpferd des geflüchteten COOs Jan Marsalek, oder? Ein Schelm der Böses denkt.
Hört man sich in asiatischen Sicherheitskreisen um, kommt man der Wahrheit schrittweise näher. Insider aus Singapur, Hongkong, Manila, Bangkok berichten alle von ein und demselben Phänomen. Es hätte zahlreiche Anzeigen und Meldungen bei den Behörden gegeben jedoch wurde die Weiterbearbeitung unter dubiosen Umständen größtenteils eingestellt. Wie es dazu gekommen ist kann nur spekuliert werden. Sollte es sich tatsächlich um Serien-Erpressung asiatischer Kunden handeln würde sich das Ad acta legen der meisten Vorgänge durchaus erklären. Erpressungen in Asien haben einen anderen Stellenwert als in Europa. Tief sitzende Denkweisen wie Pinyin Zh?nghuá wénhuà Effekte sind mit Angst und Scham verbunden die neben einer möglichen Erpressung auch den totalen Gesichtsverlust eines Betroffenen bedeuten. Ansehen zu verlieren wird meist schlimmer bewertet als das eigentlich aufgedeckte Vergehen, welches zur Erpressung führen kann. Asiaten gehen leichtfertiger mit Daten um und beispielsweise Besuch bestimmter Etablissements gehören zum guten Geschäftsgebaren. Auch die Bargeld-Zahlung ist durchaus unüblich zumal der Besitz einer oder mehrere Kreditkarten als Statussymbol gilt. Die daraus entstehenden Datenmengen, deren Verwendung und Risiken werden dabei zumeist komplett ausgeblendet. Dieser Umstand war oder ist Asienkenner Jan Marsalek mit Sicherheit durchaus bekannt.
Vielleicht liegt hier die Erklärung warum der COO sich auf das Asiengeschäft fokussiert hat. Man kommt leicht an Daten, Erpressung leicht gemacht durch kulturell günstige Bedingungen, Gefahrenminimierung aufzufliegen und? Asiaten regeln sensible Probleme gerne mit Bargeld, das man auch kiloweise in Koffern herumtragen kann. In Europa sind solche Vorgehensweisen wesentlich schwerer zu handhaben, aber auch hier könnten solche Aktivitäten stattgefunden haben. Es bleibt spannend.

 

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