Italien – Monaco – Schweiz – und ? – Geschäftsmann auf der Flucht vor gefährlichen Geschäftspartnern

Gefährliche Geschäftspartner – warum eine Flucht manchmal notwendig sein kann.

In der internationalen Geschäftswelt gibt es Geschäftspartner, auf die man sich besser nicht einlassen sollte. Besonders, wenn bei eigenen Geschäften in der Vergangenheit nicht immer alles so einwandfrei gelaufen ist und man sich möglicherweise selber in Schwierigkeiten gebracht hat. Die Kenntnis darum nutzen Wirtschaftskriminelle, um ihre Opfer massiv unter Druck zu setzen. So geschah es bei einem italienischen Geschäftsmann, der mit Hilfe von Rechtsanwälten  die ManagerSOS Detektive um Hilfe bat.

Der italienische Bauunternehmer baute und verkaufte Luxusimmobilien an internationale reiche Kunden und war in einschlägigen Kreisen hinreichend bekannt. Klienten aus aller Welt bedienten sich seiner Dienstleistung und so mancher Millionenbetrag ging wie auch immer  über den Tisch. Erfolg in Italien zeigt man und genau diese Tatsache wurde dem Unternehmer zum Verhängnis. Einige Kreise der organisierten Kriminalität wurden auf ihn aufmerksam und wollten offensichtlich ein Stück vom Kuchen mittels einer erzwungenen Geschäftspartnerschaft abhaben.  Dass er mit seinen Geschäften die Wege der Creme de la Creme der organisierten Kriminalität kreuzte, wurde dem Unternehmer bewusst, als er das erste mal Bekanntschaft mit deren Aktivitäten und Netzwerken machte.

Neben deutlichen Drohungen, Erpressungen und sogar Entführungsandrohungen gegen die Familie sowie zahlreichen Zwangsforderungen wurden auch dubiose Verstöße aus der Vergangenheit mitsamt sexueller Ausflüge als Waffe gegen ihn eingesetzt. Die Täter haben Kontakte, die weit in die Führungsebenen von Behörden und Wirtschaftsebenen hineinreichen, was der Unternehmer auch deutlich zu spüren bekam. Morddrohungen, gewaltsame Einschüchterungen, Brandanschläge, Sabotageakte gegen die Baufirma, sämtliche Methoden, die in der Unterwelt gängige Hilfsmittel sind um Opfer mürbe zu machen, wurden gegen den Millionär eingesetzt. Die Täter kamen, führten die Aktionen aus und verschwanden im Dunkel der Nacht. Das Opfer konnte sich aufgrund diverser unstimmiger Geschäftspraktiken nicht an die Behörden wenden, zumal er sich damit selbst belastet hätte. Korrupte Strukturen sind in allen Gesellschaftsbereichen allgegenwärtig. Er saß in der Falle. Der Gegner übermächtig, selbst strafbar gemacht, beide Tatsachen hätten das absolute Aus erfolgreicher Geschäfte bedeutet. Eine schlechtere Ausgangsposition, in die er sich selber hinein manövriert hatte, konnte es kaum geben. Leib und Leben gefährdet, mit der OK eingelassen, niemand möchte so leben müssen.

Vonseiten der ManagerSOS  nach Absprache mit einem Rechtsanwalt wurde unter größter Geheimhaltung eine spektakuläre Evakuierung und Flucht vorbereitet, die es wirklich in sich hatte. Über verschiedene Länder musste der Unternehmer samt Familie an einem unbekannten Ort unter Einbeziehung sämtlicher Tricks, ins Ausland in Sicherheit gebracht, wo er mithilfe von Rechtsanwälten und unter Schutz- und Ermittlungsmaßnahmen der ManagerSOS heute versucht das Leben neu zu ordnen, die Vergangenheiten aufzuräumen und die Zukunft sicher neu zu gestalten. Hoffentlich dieses Mal, ohne sich auf derartige Kreise einzulassen. Wie lange die Schutzmaßnahmen noch notwendig sind, ist derzeit nicht absehbar. Zur Not hilft den Ermittlern päpstlicher Beistand aus Rom. Hallelujah.