Informationsbeschaffer sind  Problemlöser im Rahmen des Problem Solving und Troubleshooting  im Vorfeld von Problem- und Verdachtsfällen verdeckt eingesetzt um Krisen, Skandale, Affären, Probleme und Schwierigkeiten zu vermeiden. Klassische Detektive  werden eingesetzt wenn das Problem bereits entstanden ist um gerichtsverwertbare Beweise im Falle von Straftaten zu sichern.
Aber auch Informationen die nicht gerichtlich verwendet werden müssen können wertvolle Informationsquellen sein. Feinde, Angreifer  und Probleme können so besser eingeschätzt und abgesteckt werden. Bedenken sie,  sowohl Spione als auch Angreifer benutzen alles was brauchbar erscheint um ihnen zu schaden.
Die Strategie ähnelt sich: Informationsbeschaffer werden in das persönliche und berufliche Umfeld von Mitarbeitern, Managern und Führungskräften eingeschleust. Auftraggeber sind Unternehmen, die an der Loyalität und Verschwiegenheit der Mitarbeiter, Manager und Geschäftspartner zweifeln oder selbige überprüft haben wollen. Diese Aktionen können Wochen oder Monate dauern und finden im Verborgenen statt. Glaubt man den Darstellungen der Medien haben eine Vielzahl der Unternehmen vor allem in Berlin im Management und Chefetagen sprichwörtlich „ Leichen im Keller“. Sexskandale, Korruption, Sabotage und Spionageaffären sind immer eine Headline wert und werden reißerisch in den Mainstreammedien veröffentlicht. Angebliche Insiderinformationen runden den Wahrheitsgehalt der Berichterstattung ab. Insiderwissen aber auch falsche Gerüchte und Unterstellungen deren Ursprung nicht selten aus den Reihen eigener Manager, Führungskräfte und (Ex-)Mitarbeiter stammen sind eine perfekte Steilvorlagen. Unternehmen und Chefetagen aus Berlin investieren Millionen um schwere Ruf und Imageschädigungen abzuwehren. Das eigentliche Sicherheitsproblem – der Unsicherheitsfaktor Mensch – wird dabei völlig ausgeblendet. Wie konnte Betriebsinternes an die Öffentlichkeit gelangen? Sitzt der Informant in den eigenen Reihen? Angriffspunkte ?
Die schlechte Nachricht ist, dass Verräter in vielen Fällen in den eigenen Reihen sitzen. Schlechtes Betriebsklima, Neid, Hass, Druck, Konkurrenzkämpfe und Intrigen sind perfekte Voraussetzungen für Skandale und Affären in Berlin. Mitarbeiter und Managementprobleme oder Schwierigkeiten mit Geschäftspartnern sind der ideale Nährboden für Geheimnisverrat. Profi Informationsbeschaffer suchen im Auftrag von Chefetagen gezielt nach Schwachstellen in Management und Mitarbeiterstrukturen von Unternehmen und Chefetagen. Um einen Skandal oder eine Affäre loszutreten genügen aus Tätersicht oft nur halbherzige Informationen. Verwertet wird was verfügbar ist, wobei der Wahrheitsgehalt nur eine ​Nebenrolle spielt. Ist die Wahrheit anhand von Daten belegbar umso besser. Aber selbst Gerüchte und Spekulationen lassen sich in Berlin bei taktischer Anwendung wirkungsvoll
vermarkten. Persönlichkeitsprofile von Mitarbeitern, Managern und Führungskräften sind der Grundstein und legen Schwachstellen für die Angreifer offen. Verhaltensstrukturen, Bewegungsmuster, Hobbys und familiäre Situationen sind wichtige Indikatoren zur Informationsgewinnung. Informationen zu Eitelkeiten und besondere Interessen oder fragwürdigen Aktivitäten können auch durch das beste IT-Sicherheitssystem nicht geschützt werden und sind somit die Hauptursache vermeintlicher Ruf- und Imageschäden.
Nachlässigkeiten von Seiten der Chefetagen in der Geheimhaltung von Betriebsinterna gegenüber Mitarbeitern und Führungskräften begünstigen die Voraussetzungen losgetretener Affären.
Aktion:  Wichtige Quellen der Informationsbeschaffer sind Informationen über gelebte Sachverhalte oder fragwürdige Aktivitäten und psychologische Abnormitäten von Mitarbeitern. Geschwätzigkeit, Nachlässigkeit, Schulden oder finanzielle Probleme, die Geliebte oder Seitensprünge, Drogen- und Alkoholprobleme, verheimlichte strafrechtliche Ermittlungenoder Verurteilungen, gefälschte Lebensläufe, Kenntnisse über Fälschungen beruflicher Qualifikationen, fragwürdige sexuelle Neigungen, dunkle Geheimnisse oder Doppelleben,
Familienprobleme, Geschäftsreisen und all das spiegeln die Erpressbarkeit eines Unternehmens wieder. Allein diese Erkenntnisse reichen aus, damit Wirtschaftskriminelle und Spione Mitarbeiter, Manager und Geschäftspartner erpressen können um Informationen über strengvertrauliche Betriebsinterna zu erhalten. Die betroffenen Mitarbeiter sind Erpressern schutzlos ausgeliefert und schweigen, zumal sie wenig Interesse haben das eigene Verfehlungen ans Tageslicht kommen.
Methoden zur Informationsgewinnung:
Informationsbeschaffer in Berlin passen sich wie auch Industrie- und Wirtschaftsspione deutschlandweit dem Gegenüber an und suggerieren Gemeinsamkeiten. Dabei wird auch das persönliche und berufliche Umfeld beleuchtet. Recherchen im gemeinsamen Freundeskreis, die Kinder in der Schule oder auch die Ehefrau als Sicherheitslücke werden nicht ausgelassen. Geschwätzige Nachbarschaft, Freunde im Verein, der Wirt im Stammlokal, die Familienangehörigen, Kinder und Angehörige – jeder weiß etwas über die den Mitarbeiter zu berichten. Wirtschaftsunternehmen sind so besser informiert und auf eventuelle Skandale und Affären vorbereitet. Reden ist nicht strafbar und Fragen und Antworten geben auch nicht. Die Beschaffer solcher Information kennen diese Methoden genau und bewegen sich in einer legalen Grauzone.Unterschied zu Industrie und Wirtschaftsspionage Spione, Agenten und Wirtschaftskriminelle in Berlin nutzen neben illegalen Abhöraktionen und Datensammlungen genau diese Schwachstellen um kriminelle Handlungen durchzuführen. Nur die Auftraggeber haben andere Interessen. Während Industriespione ihr Wissen in den Dienst der Konkurrenz oder eines Staates stellen, ist der Schwerpunkt der Informationsbeschaffer:  Unternehmen auf Schwachstellen in Form von Illoyalität und Geheimnisverrat durch Fehlverhalten von Mitarbeitern aufmerksam zu machen. Skandale und Affären durch Geheimnisverrat könnten so bei genauerer Personalüberprüfung im Vorfeld vermieden werden.
„Wer Verräter in der Wirtschaft sucht und weiß mit welchen Mitteln man diese anzapft und findet auch welche. Unternehmen sparen die Gelder für Schwachstellenanalysen und ​weitreichende Personalüberprüfung ein und jammern im Falle von Skandalen und Affären über die Kosten teurer PR-Kampagnen um den Ruf und das Image des Unternehmens wieder herzustellen“ so Karin Schneider, Sprecherin des Frankfurter Sicherheitsunternehmens ManagerSOS
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