Flucht der Ungeimpften – Vermisstenfälle nach Familiendramen häufen sich

Es passiert aus heiterem Himmel. Sucht nicht nach mir, ich halte es hier nicht mehr aus war die letzte Botschaft eines Unternehmers aus dem Norden Deutschlands. Kleidung verschwunden, Papiere mitgenommen, Bankkonten und Versicherungen aufgelöst und plötzlich spurlos verschwunden. Einzelfälle? Nein, solche und so ähnliche plötzliche Abgänge von Personen aus allen Gesellschaftsschichten gehören im Krisenmanagement mittlerweile zum Alltag. Ob mit oder ohne Vorankündigung, Menschen verschwinden spurlos von einem Tag, auf den anderen, ohne dass es absehbar war. Während in Vor-Coronazeiten meistens finanzielle und psychische Probleme als Ursache ausgemacht werden konnten, hat sich seit Ankündigung einer drohenden Impfpflicht in Verbindung mit langanhaltenden Coronamaßnahmen das Lagebild deutlich verändert.
Wenn keine Straftat oder Vermisstenanzeige vorliegt, werden diese Fälle auch sehr häufig nicht gemeldet. Mal als Urlaubs- oder Geschäftsreise getarnt, auf dem Weg zur Arbeit oder in einer Nacht und Nebelaktion, die Vorgehensweisen sind vielfältig. Derzeit hat fast jeder zweite Fall der von der ManagerSOS bearbeiteten Suchanfragen mit Corona und den Maßnahmen zu tun. Man könnt fast sagen: Und täglich grüßt das Murmeltier. Ein Teil der Vermissten haben unter den Coronamaßnahmen finanzielle Desaster erlebt und deutlich unter den Coronamaßnahmen gelitten. In diesem Bereich verschwinden ganze Familien plötzlich spurlos. Ein andere Part bezieht sich auf Einzelpersonen, die mittels gefälschter Impfnachweise über Monate unentdeckt gelebt haben, jetzt aber in der Angst leben, enttarnt und entsprechend strafrechtlich verfolgt zu werden. Alle diese Personenkreise waren vorher unbescholtene Bürger, die ganz normal vorher gelebt und gearbeitet haben. Ängste wie Sorgerechtsentzug, Zwangsimpfung, Benachteiligung und Einschränkungen treiben den Bürgern offensichtliche Sorgenfalten auf die Stirn. Es kommt zu Kurzschlusshandlungen und Spontan-Entscheidungen.

Impfverweigerer und Coronaskeptiker, die noch ein bisschen Geld auf der Kante haben, verlassen in Scharen das Land. Gauner, Betrüger und Abzocker sowie Personenkreise mit wirtschaftskriminellen Hintergründen haben die Krise genutzt, um Kasse zu machen und setzen sich mit dem erworbenen Geld ins Ausland ab. Diese Konstellation hat es schon vorher gegeben. Neu ist nur die Tatsachen noch einmal in Krisenzeiten richtig abgesahnt zu haben.
Ein weiterer Personenkreis sollt jedoch nicht unerwähnt bleiben. Im Zuge von Suchanfragen entdecken die Ermittler der ManagerSOS immer mehr Personen, die schon vor der Krise nahezu ein perfektes Doppelleben geführt haben. Hier spielt offensichtlich die Tatsache eine Rolle, dass jahrelang gedeckelte Lügen aufzufliegen drohen. Die Bandbreite reicht von kriminellen Machenschaften über gefakte Lebensgeschichten bis hin zu Skandalen und Affären sowohl beruflicher, privater und wirtschaftlicher Natur. Fliegt der falsche Impfpass auf, kann möglicherweise auch die Lebenslüge auffliegen und das gesamte Kartenhaus zum Einsturz bringen. Gibt es flüchtige Geimpfte? Ja, hier spielt zumeist Familienstreitigkeiten, finanzielle Einbußen als Folgeerscheinungen der Corona-Maßnahmen eine tragende Rolle.
Afrika, Südafrika, Türkei, Asien, Südostasien, Neuseeland, einige Staaten innerhalb der EU, die Ermittler der ManagerSOS sind im Dauereinsatz, um Licht ins Dunkel zu bringen, zumal die Verlassenen zumeist vor einem menschlichen und wirtschaftlichen Scherbenhaufen stehen und mit vielen ungeklärten Fragen zurückbleiben.
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