Der insolvente Reisekonzern FTI hat bekannt gegeben, dass alle gebuchten Pauschalreisen bis zum 5. Juli storniert werden. Betroffen sind auch Buchungen über FTI Touristik sowie die Vertriebsmarken 5vorFlug und BigXtra Touristik. Diese Entscheidung wurde getroffen, um Urlauber vor den Unsicherheiten zu schützen, die mit der Insolvenz des Unternehmens einhergehen. Axel Bierbach, der Insolvenzverwalter, betonte die Notwendigkeit dieser Maßnahme.
Dramatische Zustände in den Urlaubsorten:
Die Pleite von FTI hat zu dramatischen Zuständen in zahlreichen Urlaubsorten geführt, insbesondere in der Türkei, in Alanya, aber auch in anderen beliebten Reisezielen. Urlauber, die bereits vor Ort sind, berichten von schwierigen bis untragbaren Bedingungen:
Urlauber werden aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten in Hotels eingesperrt und erhalten weder Essen noch Trinken.
Familien sind gestrandet und erhalten keinerlei Unterstützung vom Reiseveranstalter.
Flüge wurden gestrichen, Pässe und Gepäck gestohlen.
Einsatz der ManagerSOS Krisenmanager:
Inmitten dieser Krise haben sich die Krisenmanager von ManagerSOS im Auftrag besorgter Verwandter auf den Weg gemacht, um den gestrandeten Urlaubern zu helfen. Ihr Einsatz konzentriert sich auf mehrere Aufgaben:
Versorgung mit Bargeld und Notwendigkeiten:
Die Krisenmanager reisen in die betroffenen Regionen, um gestrandeten Urlaubern dringend benötigtes Bargeld und lebensnotwendige Hilfsgüter wie Lebensmittel und Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Diese Unterstützung ist besonders wichtig, da viele Urlauber ohne finanzielle Mittel und grundlegende Versorgung festsitzen.
Unterstützung bei der Rückkehr:
ManagerSOS hilft den Urlaubern, sichere Rückreiseoptionen zu finden. Dies umfasst die Organisation von alternativen Flügen oder anderen Transportmöglichkeiten, um die Urlauber nach Hause zu bringen.
Sicherstellung der Kommunikation:
Da viele Urlauber Schwierigkeiten haben, ihre Angehörigen zu kontaktieren, sorgen die Krisenmanager dafür, dass diese Kommunikation wiederhergestellt wird. Sie stellen Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel bereit, damit die Betroffenen ihre Familien informieren und beruhigen können.
Besondere Herausforderungen:
Die Situation vor Ort ist oftmals chaotisch und unsicher. Die Krisenmanager von ManagerSOS müssen sich auf folgende Herausforderungen einstellen:
Logistische Schwierigkeiten: Die schnelle Beschaffung und Verteilung von Bargeld und Hilfsgütern in verschiedenen Ländern.
Sicherheitsrisiken: Die unsichere Lage in manchen Regionen erfordert besondere Vorsichtsmaßnahmen, um die Sicherheit der Manager und der Urlauber zu gewährleisten.
Emotionale Belastung: Der Umgang mit verzweifelten und panischen Urlaubern, die unter extremem Stress stehen, erfordert ein hohes Maß an Empathie und Professionalität.
Der Einsatz der Krisenmanager von ManagerSOS in der aktuellen FTI-Pleite zeigt, wie wichtig professionelle Hilfe in Krisensituationen ist. Ihre schnelle und effektive Unterstützung hat vielen gestrandeten Urlaubern geholfen, die schwierige Situation zu bewältigen und sicher nach Hause zurückzukehren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickelt und welche weiteren Maßnahmen notwendig sein werden, um den Betroffenen zu helfen. www.detektiv-international.de
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