Ob Banken, Versicherungsunternehmen, Auto- oder Lebensmittelindustrie, Pharmaindustrie, Wirtschaft : Intrigen sind die gängige, stille Waffe der Führungsriegen gegen ungewollte Mitstreiter. Die Methoden der Intriganten unterscheiden sich zwar letztlich in Form und Ausführung, doch im Grunde bedienen sich die Täter den Werkzeugen des alten Handwerks – Unterstellung, Rufmord, Mobbing oder Psychospielchen sind die gängigsten davon. Intrigen sind zunächst die kleinen Gerüchte, über die in der Mittagspause getuschelt werden. Sie sind das schelmische Grinsen des Vorgesetzten, wenn Sie den Raum betreten, die ständigen Sprüche der Kollegen, das langsam auflodernde Gefühl, gemobbt zu werden – und sie halten im Regelfall solange an, bis es zu einem großen Showdown kommt. Wie der aussieht ist ungewiss, eine fristlose Kündigung des Opfers ist häufig noch die harmloseste Variante. Damit haben die meisten Täter ihr Ziel erreicht, der Nebenbuhler ist gebannt und der Weg frei für den eigenen Aufstieg. Doch für Betroffene gehen die Kollateralschäden nahezu immer über eine bloße Kündigung hinaus. Nicht selten werden diese im Zuge der Intrigen-Kampagne falscher Tatsachen beschuldigt, die Liste anführend sind angebliche Sex-Affären oder uneheliche Kinder, ausschweifender Drogenkonsum oder die Unterstellung zu voyeuristischen Begierden zu neigen, im Extremfall werden Opfer gar der Pädophilie bezichtigt. Ist es bereits zu spät für einen Eingriff, werden durch die Folgeschäden der Intrige sowohl der gute Ruf als auch die Unbefangenheit des Opfers schnell ein Mahnmal vergangener Tage – selbst wenn sich die Vorwürfe im Nachhinein als falsch herausstellen sollten. Betriebsinterne Intrigen bergen allerdings noch eine weitere, bedeutende Gefahr: Die des Skandals. Die Wirtschaftswoche schrieb einst „Skandale zu vermeiden, einzudämmen und im schlimmsten Fall ohne dauerhafte Schäden zu überstehen wird für Unternehmen immer wichtiger – nicht aber einfacher“. Sollten intrigante Vorgänge an die Öffentlichkeit gelangen, werden Skandale unweigerlich zu einem festen Bestandteil. Zeitungen, Online-Magazine, das Fernsehen – sie alle interessieren sich brennend dafür, wie es hinter den verschlossenen Türen deutscher Betriebe tatsächlich zugeht. Ob Intrigant oder Täter, in einem solchen Fall bleibt die Reputation nie unbeschädigt. Mehr zum Thema Eingefädelte Intrigen im Management – Karriere-Killer Erpressung: https://www.wiwo.de/erfolg/management/machtspiele-in-fuehrungspositionen-sind-intrigen-alltag/19523318-2.html

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