Detektiv | Stalking | Sexuelle Erpressung | Detektei ManagerSOS – Neugierige Nachbarn: Stalking und sexuelle Erpressung unter Freunden.
Jeden Abend wenn Sarah nach Hause kam, nahm sie vor dem ins Bett gehen ein Bad. Das war ihre übliche Prozedur – der Arbeitstag war lang, die Schuhe schmerzten wegen der hohen Schuhe und in letzter Zeit hatte sie auch immer wieder kleinere Migräne-Anfalle. Da bewirkt ein heißes Bad Wunder. Nie bemerkte die erfolgreiche Jungunternehmerin, dass sie dabei nicht alleine war. Schließlich war kein anderer jemals mit im Bad gewesen. Und dennoch: Unbeobachtet war sie nie.
Als Ralf, groß, schlank, Mitte 40, in das großzügige Anwesen gegenüber einzog, stellte er sich bei ihr mit einem selbstgebackenen Brot vor. Eine charmante Geste, wie es eben von einem erwartet wird, wenn man auf gute Nachbarschaft gesonnen ist. Ab und zu kam Ralf rüber zu Sarah, trank mit ihr einen Kaffee, half ihr den neuen Kühlschrank in die Wohnung zu tragen oder borgte ihr Mehl. Nie wäre Sarah in den Sinn gekommen, dass Kaffee nicht alles war, worauf Ralf es abgezielt hatte.
Bis zu einem grauen Dienstmorgen, an dem sie zum ersten Mal einen Brief erhielt. Er lag im Briefkasten, ohne Briefmarke oder Absender. Es war auch keine Nachricht darin enthalten. Nur ein Bündel zusammengeschnürter Fotos. Davon, wie sie sich im Bad die Kleider vom Leib streifte. Davon, wie sie sich gerade in ihrer Wanne wusch und wie sie sich danach die Haare föhnte. Als Sarah die Bilder zum ersten Mal sah, rannte sie sofort ins Bad. Sie riss den Spiegelschrank auf, montierte Schrauben und Leisten ab, suchte im Spülkasten und im Abflussrohr. An der Badlampe entdeckte sie sie schließlich: Ein kleines Kameraobjektiv, kaum größer als ein Hosenknopf. Vor Wut warf sie es auf den Boden und stampfte wie wild darauf rum. Wer würde so etwas tun? Und wie hat er sich Zugang verschafft?
In ihrer Verzweiflung wandte sie sich an Ralf. Ralf war schockiert über das, was sie ihm berichtete und bot ihr an, das ganze Haus mit ihr auf den Kopf zu stellen um jede weitere Kamera ausfindig zu machen. Er riet ihr zur Polizei zu gehen, doch Sarah entschied sich dagegen. Schließlich wusste sie nicht, was der Erpresser verlangte.
Als nach drei Wochen noch immer alles beim Alten war, ließen Sarahs Sorgen allmählich nach. Solange, bis der nächste Brief eintraf. Diesmal waren die Fotos noch obszöner: Fotos wie sie im Nachthemd am Küchentisch saß und frühstückte. Wie sie auf der Couch lag oder vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Ja selbst ein Foto wie sie auf der Toilette saß war dabei. Es war das Unheimlichste und Erniedrigendste was Sarah bisher erlebt hatte. Doch sie hatte Angst. Nicht vor dem Täter, sondern davor, zur Polizei zu gehen. Was, wenn der Täter die Fotos online stellt, bevor sie gefasst werden? Sie ist das Gesicht ihrer Firma, ein Imageschäden wäre zur Zeit eine Katastrophe. Sie entschied sich dagegen. Stattdessen heuerte Sarah einen Detektiv der ManagerSOS an, eine Detektei, die sich auf diskrete Problemlösungen spezialisiert hat.
Die Spur zu Ralf fanden die Ermittler binnen weniger Tage. Der unumstößliche Nachweis dauerte nur etwas länger. Gemeinsam mit dem Ermittler ging Sarah zu Ralf und konfrontierte ihn mit den Ergebnissen. Unter ihrer Aufsicht wurden sämtliche Aufnahmen gelöscht. Einen Tag später war die Wohnung gegenüber von Sarah wie leergefegt. Nie wieder hörte sie von Ralf. Und auch nicht mehr von dem Ermittler – denn von da an wusste sie besser, wem es zu Vertrauen gilt und vor allem: wem nicht.
Der beschriebene Fall ereignete sich genau so, Details wurden jedoch im Interesse der Mandantin geändert.
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