Stalker an der Backe und niemand glaubte ihr. Diskrete Hilfe gegen Stalking und Psychoterror.
Eine Jungunternehmerin aus einer deutschen Großstadt fühlte sich verfolgt und terrorisiert. Die Hilfesuche verlief erfolglos, zumal alle informierten Seiten Darstellung der jungen Frau nicht glaubten. Selbst die eigenen Angehörigen erklärten die Unternehmerin für paranoid und zweifelten an deren Zurechnungsfähigkeit. Was war passiert? Die 26-Jährige attraktive junge Dame, Gründerin eines Start-Up Unternehmens bemerkte zunächst, dass ihr jemand folgte. Niemand gesehen, doch das Gefühl war irgendwie omnipräsent. Am Arbeitsplatz verschwanden Unterlagen, Sachen auf dem Schreibtisch verlegt, in der Parkgarage tauchte eine Person kurz auf, die dort offensichtlich nicht hingehört, beim Eintreffen der Polizei war die Person verschwunden. Abgesperrtes Auto war plötzlich wieder auf, sie fühlte sich beim Tanken, im Supermarkt und bei privaten Aktivitäten so weit verfolgt, dass sie Angst bekam und sich nach und nach immer mehr zurückzog.
Die gesamte Situation schränkte den Bewegungsradius erheblich ein, die Arbeit litt unter der Situation und auch Zuhause fühlte sich die Dame nicht mehr sicher. Es kam zum Streit mit Familie und Freunden, ein Zustand, der so massiv war, dass die junge Frau sich isolierte und selbst anfing am eigenen Geisteszustand zu zweifeln. Der Empfehlung eines Psychotherapeuten ist es zu verdanken, dass der Kontakt zu den ManagerSOS Detektiven zustande kam. Hier entschloss man sich, die Ermittlungen aufzunehmen, um sich die Sachlage genauer anzuschauen. Bei der Überprüfung am Arbeitsplatz und in der noblen Privatwohnung des Opfers wurden Minikameras gefunden, unter anderem auch in Intimbereichen wie Bad und Schlafzimmer und der Toilette. Arbeitskollegen? Ex-Freunde? Familie? Hausbewohner? Es konnten fast alle sein, auch die IT Verfolgung endete bei einer VPN-IP im Ausland. Fakt war, sie wurde beobachtet und es handelte sich um keine Einbildung.
Eine dem Stalker gestellte Falle, zu deren Art und Weise wir uns in diesem Bericht nicht äußern, führt letztlich auf die Spur des Täters. Im Umfeld der Familie waren plötzlich Details bekannt, die nur der Täter wissen konnte, es war der eigene Vater. Dieser hat seine Tochter über Monate heimlich überwacht, die Überwachungs-App führte direkt auf sein Handy, die Begründung dafür war absurd.
Der Firmeninhaber konnte sich mit der Tatsache nicht abfinden, dass die Tochter sich selbständig gemacht hat, statt im eigenen Unternehmen der Familie zu arbeiten. Mithilfe eines nachgemachten Schlüssels hat er sich Zugang zu Wohnung der Tochter verschafft und diese mit Kameras bestückt. Die Einschüchterungen am Arbeitsplatz dienten dazu, die junge Frau vom Arbeiten, Geld verdienen und dem entsprechenden Erfolg abzuhalten. So sollte die Jungunternehmerin dazu genötigt werden, in den heimischen Betrieb zurückzukehren. Für die Überwachung im Bad, Schlafzimmer und sonstigen Intimbereichen mitsamt der Durchsuchung der Unterwäsche der Tochter, wollte der Täter keine Angaben machen. Die Tochter hat auf eine Anzeige verzichtet, sich aber von der Familie getrennt und ist ins Ausland gezogen, um neu durchzustarten. Für den eigenen Trieb und totale Kontrolle setzte der Vater die Gesundheit und das Leben seiner Tochter aufs Spiel. Ein von der ManagerSOS empfohlener deutscher Rechtsanwalt betreut jetzt das Stalkingopfer.
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